Verhandeln nach dem Harvard-Konzept
Erfolgreich verhandeln und argumentieren im Arbeitsalltag
Erfolgreiches Verhandeln ist eine Herausforderung! Das Harvard-Konzept hat sich bewährt und ist bei vielen Praktiker/innen aller Berufsgruppen als Haltung und als Leitfaden für erfolgreiches Verhandeln beliebt. Es ist in allen Lebenslagen anwendbar: Im Büro, beim Kunden und in der Familie. Wer wirksam verhandeln d.h. Interessen in Einklang bringen will, muss die eigenen Argumente nachvollziehbar darlegen können - und dafür auch diejenigen der Gegenseite verstehen und ihr die Entscheidung erleichtern können. Wenn eine Verhandlung darauf hinausläuft, wer der Hartnäckigste ist, entartet sie zum Feilschen, zu einem Willenskampf. Oft gehen Verhandlungspartner zudem voreilig davon aus, dass der Umfang des gemeinsamen Interesses beschränkt sei und übersehen Wege und Möglichkeiten, diesen zum Vorteil beider Seiten zu vergrössern. Bei konstruktiven Verhandlungen kann es nicht darum gehen, mit raffinierten Tricks die Gegenseite über den Tisch zu ziehen, sondern Verhandlungssituationen umfassender und bewusster anzugehen und mögliche, kreative Lösungsansätze zu erkennen. Unterschätzt wird zudem oft, wie sehr eine sorgfältige und umfassende Vorbereitung den angestrebten Verhandlungserfolg beeinflusst. Das Harvard-Konzept bietet einen einfachen methodischen Ansatz, mit dem sich bestmögliche Ergebnisse erzielen lassen. Selbstverständlich können Verhandlungen immer scheitern. Schade ist es, wenn dies unnötig geschieht.
Nach dem Seminar können die Teilnehmenden Verhandlungen aktiv vorbereiten, durchführen und nachbereiten. Sie sind in der Lage, mit den unterschiedlichsten Verhandlungssituationen wirksam umzugehen. Sie können Ergebnisse erzielen, die für das Unternehmen, sie selbst und die Verhandlungspartner längerfristig von Vorteil und daher nachhaltig sind.
- Theoretische Inputs
- Vermittlung von Praxiswissen
- Übungen
- Gruppenarbeiten
- Austausch
- Fälle
- Die Inhalte werden lebendig und praxisnah vermittelt: Theorie-Inputs, Arbeit mit Checklisten, Diskussion und viel Erfahrungsaustausch zu eigenen Praxisbeispielen, praktische Gruppenübungen (keine Rollenspiele!).
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