In Netzwerken denken und handeln
Weiterkommen durch kollektive Intelligenz
Sich zu vernetzen, in Gruppen Wissen auszutauschen, voneinander und miteinander zu lernen und gemeinsam Lösungen zu finden - diese Art von Kollaboration wird fester Bestandteil in der Arbeitswelt 4.0. Bereits heute ist die Welt ein gigantisches On- und Offline-Netzwerk - doch Netzwerken als strategische Kompetenz ist weit mehr als reiner Informationsaustausch und hat nichts mit dem negativ belasteten Begriff "Vitamin B" zu tun. Die Arbeitswelt 4.0 braucht einen offenen und sozialen Wissenstransfer, der gemeinsames Lernen und Arbeiten in einem äusserst agilen Arbeitsumfeld möglich macht. Die bewusste Form der Beziehungspflege fordert eine gezielte Auseinandersetzung mit sich und seinen Vorhaben und es gilt Geben und Nehmen in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Beim erfolgreichen Netzwerken steht die gegenseitige Unterstützung im Vordergrund. Es geht um den Aufbau von Beziehungen und diese gehen weit über den sporadischen Kontakt und die oberflächliche Verlinkung im Netz hinaus. In diesem Modul steht die Entwicklung eines tragfähigen Netzwerkes im Vordergrund. Darin werden Sie auf die Qualität und die Interaktionen Ihrer Beziehungen achten, dem Aufbau und der Pflege Aufmerksamkeit schenken. Die erwähnten Inhalte werden aktiv angewendet, Sie tauschen aus, experimentieren und tauchen damit direkt in die Welt des Netzwerkens ein.
- Was ist Networking? Grundlegende psychologische Prinzipien von erfolgreichem Netzwerken
- Bedeutung von Netzwerken in der Arbeitswelt 4.0
- Das Prinzip Augenhöhe
- Nutzung der kollektiven Intelligenz der eigenen Strategie
- Lösungsorientierte Haltung, Beziehungsmanagement und Kommunikation
- Aufbau und Pflege, Orte, Plattformen - heute und in naher Zukunft
- Ideen, Umsetzungsübungen und Austausch
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